EFB

Europäische Forschungsgesellschaft für Blechverarbeitung e.V.

Die Europäische Forschungsgesellschaft für Blechverarbeitung e.V. (EFB) initiiert und finanziert für die Unternehmen der Blech verarbeitenden und verwandten Industrie und deren Forschungseinrichtungen anwendungsnahe Forschung und ermittelt den Technologietrend. Der Fokus liegt auf dem Nutzwert und der schnellen Umsetzung der Ergebnisse im Interesse ihrer Mitglieder, insbesondere kleiner und mittlerer Unternehmen.

Geschäftsführer Daniel Rosenbusch spricht über Herausforderungen und persönliche Motivation bei seiner Arbeit für die EFB.

Interview mit Daniel Rosenbusch

Wie hat sich die Rolle Ihrer Forschungsvereinigung im Laufe der Zeit verändert?

Die Europäische Forschungsgesellschaft für Blechverarbeitung, kurz EFB, versteht sich als innovatives Netzwerk für Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. In unserem Verband wird durch die industrielle Gemeinschaftsforschung an spannenden Lösungen für die Herausforderungen in der Blechverarbeitung gearbeitet.

Die EFB fördert durch ihre Gremien gerade den Mehrwert für den Mittelstand durch Lösungen über das IGF-Programm. So ermöglichen wir, an wichtigen Forschungs­ergebnissen teilhaben zu können und in einem herausfordernden Markt mit Wissensvorsprung zu bestehen.

Zitat Daniel Rosenbusch

Welche Hauptherausforderungen sieht Ihre Forschungsvereinigung für den deutschen Mittelstand? oder gibt es spezifische Herausforderungen in Ihrem Bereich?

 

Die produzierenden Unternehmen in Deutschland stehen derzeit vor einer Vielzahl an Herausforderungen. Besonders der Mittelstand sieht sich einem hohen Kostendruck ausgesetzt und muss sich in einer wirtschaftlich angespannten Lage behaupten. Hinzu kommt die Globalisierung des Marktes, die den Wettbewerbsdruck weiter verschärft. Wesentliche Faktoren sind dabei die hohen Energiekosten, die stetig wachsende Bürokratie sowie die aktuellen Herausforderungen innerhalb der Industriellen Gemeinschaftsforschung.

Gerade in der blechverarbeitenden Industrie entstehen Innovationen häufig durch die enge Zusammenarbeit von KMU und Großunternehmen. In der EFB setzen wir uns gezielt dafür ein, den Mittelstand durch zukunftsfähige Ideen zu stärken. Gleichzeitig profitieren wir von der aktiven Mitwirkung großer Unternehmen wie Automobilherstellern und Pressenbauern, die mit ihrer Skalierungsfähigkeit und Marktmacht entscheidend zur Umsetzung neuer Technologien beitragen. Diese enge Verzahnung zwischen Mittelstand und Großindustrie ist essenziell, um die Innovationskraft der deutschen KMU in der Blechverarbeitung auch in schwierigen Zeiten zu sichern.

Was motiviert Sie persönlich in Ihrer Arbeit bei der Forschungsvereinigung EFB?

Jeden Tag in einem starken Netzwerk aus Forschung und Industrie an innovativen Lösungen für die Blechverarbeitung zu arbeiten, motiviert mich. Die EFB kann auf eine lange Tradition zurückblicken, die bis zur Gründung der AiF reicht. Gleichzeitig entwickeln wir uns stetig weiter, um auch in Zukunft eine treibende Kraft für den Mittelstand zu sein.

Unsere Stärke liegt im engen Austausch zwischen engagierten Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, die gemeinsam praxisnahe Forschung vorantreiben. Besonders wichtig ist mir, dass wir Forschungsergebnisse schnell in die industrielle Anwendung überführen und gleichzeitig die wissenschaftlichen Mitarbeitenden, die Experten von morgen an den Hochschulen unterstützen, um praxisnahe Ergebnisse in den Forschungsprojekten sicher zu stellen.

Aktuell stellen wir die EFB zukunftsfähig auf – ohne die traditionellen Werte und Stärken des Verbandes zu vernachlässigen. Unser Ziel bleibt klar: Forschung für den Mittelstand ermöglichen und gemeinsam mit unseren Mitgliedsunternehmen Lösungen entwickeln, die echten Mehrwert schaffen.

Dafür stehe ich allen Mitgliedern aus Wissenschaft und Wirtschaft sowie Unternehmen der blechverarbeitenden Branche als Ansprechpartner zur Verfügung und freue mich über jeden direkten Austausch!

Zitat Daniel Rosenbusch

Welche Hauptherausforderungen sieht Ihre Forschungsvereinigung für den deutschen Mittelstand? oder gibt es spezifische Herausforderungen in Ihrem Bereich?

 

Die produzierenden Unternehmen in Deutschland stehen derzeit vor einer Vielzahl an Herausforderungen. Besonders der Mittelstand sieht sich einem hohen Kostendruck ausgesetzt und muss sich in einer wirtschaftlich angespannten Lage behaupten. Hinzu kommt die Globalisierung des Marktes, die den Wettbewerbsdruck weiter verschärft. Wesentliche Faktoren sind dabei die hohen Energiekosten, die stetig wachsende Bürokratie sowie die aktuellen Herausforderungen innerhalb der Industriellen Gemeinschaftsforschung.

Gerade in der blechverarbeitenden Industrie entstehen Innovationen häufig durch die enge Zusammenarbeit von KMU und Großunternehmen. In der EFB setzen wir uns gezielt dafür ein, den Mittelstand durch zukunftsfähige Ideen zu stärken. Gleichzeitig profitieren wir von der aktiven Mitwirkung großer Unternehmen wie Automobilherstellern und Pressenbauern, die mit ihrer Skalierungsfähigkeit und Marktmacht entscheidend zur Umsetzung neuer Technologien beitragen. Diese enge Verzahnung zwischen Mittelstand und Großindustrie ist essenziell, um die Innovationskraft der deutschen KMU in der Blechverarbeitung auch in schwierigen Zeiten zu sichern.

Was motiviert Sie persönlich in Ihrer Arbeit bei der Forschungsvereinigung EFB?

Jeden Tag in einem starken Netzwerk aus Forschung und Industrie an innovativen Lösungen für die Blechverarbeitung zu arbeiten, motiviert mich. Die EFB kann auf eine lange Tradition zurückblicken, die bis zur Gründung der AiF reicht. Gleichzeitig entwickeln wir uns stetig weiter, um auch in Zukunft eine treibende Kraft für den Mittelstand zu sein.

Unsere Stärke liegt im engen Austausch zwischen engagierten Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, die gemeinsam praxisnahe Forschung vorantreiben. Besonders wichtig ist mir, dass wir Forschungsergebnisse schnell in die industrielle Anwendung überführen und gleichzeitig die wissenschaftlichen Mitarbeitenden, die Experten von morgen an den Hochschulen unterstützen, um praxisnahe Ergebnisse in den Forschungsprojekten sicher zu stellen.

Aktuell stellen wir die EFB zukunftsfähig auf – ohne die traditionellen Werte und Stärken des Verbandes zu vernachlässigen. Unser Ziel bleibt klar: Forschung für den Mittelstand ermöglichen und gemeinsam mit unseren Mitgliedsunternehmen Lösungen entwickeln, die echten Mehrwert schaffen.

Dafür stehe ich allen Mitgliedern aus Wissenschaft und Wirtschaft sowie Unternehmen der blechverarbeitenden Branche als Ansprechpartner zur Verfügung und freue mich über jeden direkten Austausch!