Die Vorstände der AIF, Jens Jerzembeck und Thomas Reiche, trafen sich am 15. Januar 2025 mit dem Geschäftsführer des Instituts der deutschen Wirtschaft e.V. (IW), Prof. Dr. Hubertus Bardt, zu einem Austausch. Das IW und die AIF sind nicht nur inhaltliche, sondern auch seit Kurzem räumliche Nachbarn in der Rheinmetropole. Beide Organisationen agieren als Unterstützer der deutschen Wirtschaft. Das Institut der deutschen Wirtschaft ist ein Wirtschaftsforschungsinstitut, das sich für eine freiheitliche Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung einsetzt. Es hat sich zur Aufgabe gemacht, das Verständnis wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Zusammenhänge zu fördern. Das Institut und seine Tochtergesellschaften bilden einen Verbund aus Forschung, Beratung und Kommunikation mit Standorten In Köln, Brüssel und Berlin. Zu dessen Leitbildern gehört, das Verständnis wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Zusammenhänge in Politik und Öffentlichkeit zu verbessern, um so einen Beitrag zu nachhaltigem Wachstum und damit zu dauerhaftem Wohlstand zu leisten.
Reiche und Jerzembeck stellten die Neuausrichtung der AIF 2.0 vor und übergaben Prof. Dr. Bardt das aktuelle Positionspapier der AIF, in dem konkrete Vorschläge zur Innovationsförderung der deutschen Wirtschaft festgehalten sind. Dabei betonten die AIF-Vertreter: „Ein zukunftsfähiger Wirtschaftsstandort braucht einen Ausbau der Industrieforschung. Die Vernetzung von mittelständischen Unternehmen, Hidden Champions, Start-ups und Großunternehmen mit wissenschaftlichen Einrichtungen zum Zweck gemeinsamer Forschung & Entwicklung ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für das Innovationssystem und die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland.“ In dem ersten Treffen wurde eine strategische Kooperation andiskutiert. (frd)