Die AiF-Forschungsvereinigung Wissenschaftsförderung der Deutschen Brauwirtschaft e.V. -Wifö lädt junge Forschende ein, sich an der Ausschreibung des Henrich-Funke-Pschorr-Forschungspreises 2025 zu beteiligen. Der Preis wird alle zwei Jahre an Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler im Bereich der Brauwissenschaften verliehen. Ausgezeichnet werden innovative Forschungsarbeiten, die einen größtmöglichen Praxisnutzen erkennen lassen. Die aktuelle Ausschreibung des Henrich-Funke-Pschorr-Preises läuft bis zum 28. Februar 2025.
„Unsere Forschungsvereinigung unterstützt Unternehmen der Brauwirtschaft bei ihrem innovativen Engagement und hat hierfür in den vergangenen sechs Jahrzehnten nahezu 700 Forschungsprojekte auf den Weg gebracht. Ein großer Teil der Forschungsergebnisse aus unseren Vorhaben geht sehr schnell oder zum Teil auch schon während der laufenden Forschungsarbeiten in die Anwendung. Mit dem Henrich-Funke-Pschorr-Forschungspreis würdigen wir Forschungsprojekte mit besonderer Praxisrelevanz für unsere Branche und wollen gleichzeitig junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu Innovationsaktivitäten weiter motivieren. Die Förderung von akademischem Nachwuchs besitzt einen besonderen Stellenwert in unserer Arbeit“, erklärt Dr. Erika Hinzmann, wissenschaftliche Leiterin der Wifö.
Der Forschungspreis ist mit insgesamt 2.000 Euro dotiert und soll dem Preisträger oder der Preisträgerin die Teilnahme an einem wissenschaftlichen Kongress ermöglichen. Der Preis ist nach drei Brauer-Persönlichkeiten und verdiente Präsidenten des Brauer-Bundes benannt: Karl Friedrich Henrich, Rudolf Funke und August Pschorr.
Die Bewerbungen sind ausschließlich in elektronischer Form bei der Wissenschaftsförderung der Deutschen Brauwirtschaft e. V., Dr. Erika Hinzmann, E-Mail: hinzmann(at)brauer-bund(.)de einzureichen. Die Entscheidung trifft der Beirat der Wissenschaftsförderung, der im März 2025 über die eingereichten Bewerbungen beraten wird. Die Preisverleihung findet im Rahmen des Deutschen Brauertages am 10. Juli 2025 statt.
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